Sonntag, 28. August 2011

Die Vorteile einer Basenfastenkur


Der wohl größte Vorteil einer Basenfastenkur ist, dass man im Gegensatz zu den meisten anderen Fastenkuren soviel essen kann wie man möchte. Die einzige Bedingung ist, dass die gegessenen nahrungsmittel basisch verstoffwechselt werden müssen. Alle Speisen die Haushaltszucker enthalten fallen damit schon ein mal vom Speiseplan. Und leider sind das in der heutigen Ernährung nicht wenige.

Bei einer Basenfastenkur geht es darum über einen bestimmten Zeitraum auf alle Speisen zu verzichten die Säure im Körper bilden. Dadurch soll erreicht werden, dass der Körper wieder zu einem gesunden Säure-Basenhaushalt-Haushalt finden kann und Stoffwechselprozesse besser ablaufen und auch das Immunsystem gestärkt wird.

Ein netter Nebeneffekt der Basenfastenkur ist, dass man einige Kilogramm überflüssiges Körpergewicht verliert ohne ein Hungergefühl zu verspüren. Man kann sich täglich mit Obst und Gemüse satt essen und leidet keinen Mangel.

Während man bei anderen Fatsenkuren nichts oder nur sehr wenig essen kann, darf man bei der Basenfastenkur ausgiebig schlemmen, so lange es sich um basische Lebensmittel handelt. Daher vertragen die meisten Menschen eine solche basische Kur deutlich besser, als zum Beispiel das Heilfasten.

Wenn man zum ersten mal eine Basenfastenkur macht, sollte man einen Zeitraum von 7 Tagen ansetzten. Bei der zweiten kur können es dann schon 14 Tage sein. Drei Wochen Basenfastenkur ist nur für erfahrene Basenfaster geeignet.

Ich persönlich habe schon viele verschiedene Entschlackungskuren ausprobiert und kann behaupten, dass ich keine Kur so gut vertragen habe wie die Basenfastenkur und daher kann ich diese ohne Probleme weiterempfehlen.

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